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Die 11 Gebote

 

Wir, Prinz Werner III. und Augustina Anja I. ,  

verkünden hiermit unsere Gebote:

 

1. Gebot:

 Bis Aschermittwoch wird nur noch mit dem karnevalistischen Gruß „Alaaf“ gegrüßt. Leichte Abwandlungen wie z. B. „Augustin Alaaf“ oder „Alaaf zesamme“ sind gestattet. In Ausnahmefällen kann auch die Redewendung „Alaaf You“ genutzt werden.

 

2. Gebot:

Wer das Wort Aschermittwoch im Beisein des Prinzenpaares ausspricht, wird mit einer Strafe nicht unter einer Getränkerunde für das Prinzenpaar mit Gefolge bestraft.

 

3. Gebot: 

In der närrischen Zeit wird der Prinz bemüht sein, alle Karnevalsbützchen der Damen zeitnah zu erfüllen. In Ausnahmefällen können bei Überlastung auch die Adjutanten herangezogen werden.

 

4. Gebot :

Die Gaststätte „Alt Mülldorf“ wird hiermit zur offziellen Hofburg ernannt. Hans Harmke und Friedhelm Mädje werden zu unseren Hoffotografen ernannt. Unsere Damen haben die Beiden gut zu betreuen.

 

5. Gebot:

Der persönlichen Orden des Prinzenpaares ist eine hohe Auszeichnung. Wer diesen verliehen bekommt und bei karnevalistischen Veranstaltungen nicht trägt, hat umgehend 11,11 Euro in die Spardose zum Wiederaufbau der Prinzengardenhalle zu zahlen.

 

6. Gebot:

Auf allen Veranstaltungen an denen das Prinzenpaar und die Schützen aus Hennef-Bödingen gemeinsam teilnehmen, haben die Bödinger Schützen die Buttons und Anstecker zu verteilen und Spenden für den Aufbau der Prinzengardenhalle zu sammeln.

 

7.  Gebot:

Wird Karnevalsmusik gespielt, haben alle Jecken die Verpflichtung, diese mit ihrem Gesang zu unterstützen und dabei im Takt der Musik zu schunkeln und zu tanzen. Stumm sitzen bleiben wird mit mindestens einer Strafe von 11,11 Euro in die Spardose für die Prinzengardenhalle bestraft.

 

 8. Gebot:

Die Banken bleiben in der närrischen Zeit bei Tag und Nacht geöffnet, damit den Narren nicht das Geld ausgeht. Im Gegenzug bleibt die Stadtkasse bis Aschermittwoch geschlossen, damit keine Steuern und Bußgelder gezahlt werden können. Radaraufnahmen oder sonstige Knöllchen des Prinzenpaares sind mit einem donnernden Alaaf in den Papierkorb zu werfen.

 

9. Gebot:

Vom heutigen Tag bis Aschermittwoch sind die Politessen zu beurlauben und müssen sich in den Tanzgarden aktiv beteiligen. Unser Bürgermeister und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung sollen sich zu Tanzmariechen bzw. Tanzoffizieren weiterbilden. Die Ergebnisse sind auf der Karnevalsveranstaltung der Stadt dem Prinzenpaar vorzuführen.

 

10. Gebot:

Karnevalsmuffel, Mutzepuckel, Besserwisser und all die Leute, die nichts mit dem Karnevalsbrauchtum zu tun haben, werden verpflichtet den Karnevalsjecken nicht mit ihrer schlechten Laune den Spaß zu verderben. Miesepeter und Antikarnevalisten bekommen zu allen Veranstaltungen Hausverbot.

 

11. Gebot:

Alle Augustiner und Karnevalisten haben das Leben ernst, aber nicht schwer zu nehmen und sollen so wie wir, getreu unserem Motto, immer „Mit däm Hätz dobei“ zu sein.

 

 

Im Jahres des Karnevals am 5. im 11. des Jahre 2016 

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